Ein Macher mit Vision für Industrie und Handwerk

Dirk G. Rothweiler

Ausgehend von einer Vision verfolgt Dirk G. Rothweiler mit seinen Kunden die gesteckten Ziele, bis seine Vorhaben ins kleinste Detail perfektioniert abgeschlossen sind.

Als erfahrener Maschinenbauer und Digitalisierungsbeauftragter der Kreishandwerkerschaft setzt er sich seit Jahren für den Fortschritt des Handwerks ein. Dabei gilt er als Experte für Prototypen, die seinen hohen Qualitätsstandards unterliegen.

Sein feines Gespür für Innovationen und sein enormes Engagement überschreiten dabei Landesgrenzen. So setzt er sich neben technischen Entwicklungen besonders für die fachliche Aus- und Weiterbildung von Handwerkern weltweit ein. Der Karlsruher „Macher“ ist als solcher längst bekannt. Anerkennung und Lob spricht ihm dafür Bürgermeister Albert Käuflein aus.

Bereits seit 2003 leitet Dirk G. Rothweiler als Geschäftsführer sein Unternehmen Rothweiler Feinwerkmechanik. Bei einem Mann mit so vielen Visionen ist es jedoch kaum verwunderlich, dass er seine zahlreichen Ideen in weitere Projekte außerhalb seines eigenen Unternehmens fließen lässt. Dabei setzt er sich unter anderem als Vorstand bei der Metallinnung Karlsruhe und bereits seit 2008 als Meisterprüfer für Feinwerkmechanik-Maschinenbau in der Handwerkskammer Karlsruhe ein.

Ein Mann mit vielen Talenten und Zukunftsvorstellungen, der trotz seiner unglaublichen Erfolge mit beiden Beinen fest im Leben steht und nie aufhört, Innovationen voranzutreiben. Neugier und Mut zeichnen seinen bisherigen Lebensweg aus, bei dem nicht zuletzt ein großes Netzwerk aus Spezialisten Teil seines Erfolgsgeheimnisses ist.

Zahlreiche Startups konnten bereits von seinen Ideen und Anregungen sowie seinen Prototypenfertigungen profitieren. Seit 2021 engagiert sich Dirk G. Rotweiler als Vorstand Innovation Handwerk im Automotive Engineering Network (AEN). Er stellt Kontakte zwischen zu beratenden Gründern und dem AEN Expertenpool her, wirkt an Workshops zur Ausgestaltung von Deutsch-Indischen und Deutsch-Französischen Wirtschaftsbeziehungen mit und richtet seinen Fokus auf die Bildungsinhalte von jungen Menschen im Handwerk.

Über uns

Der Prototyp-Experte – Clevere Lösungen bis ins Detail

Jedes Projekt beginnt mit einer Idee. Seit 2003 setzt Rothweiler Feinwerkmechanik neue Maßstäbe bei der Entwicklung und Umsetzung einer Vision bis hin zum Prototypen. Von dem einstigen verstaubten Image des Handwerksberufs, der wenig Digitalisierung zulässt, geringe Verdienstmöglichkeiten aufweist und Auslandserfahrungen gerade während der Ausbildung verschlossen gegenübersteht, ist bei Rothweiler Feinwerkmechanik keine Spur zu finden. Smarte Technologien, eine digitale Vernetzung und ein innovatives Ausbildungssystem gehören zum Kern unseres Unternehmens.

Von einem mittlerweile weltweit verkauften Prototypen eines Kaffee-Roboters über individuelle Lösungen für einzelne Bauteile bis hin zur Fertigstellung kompletter Maschinen und Anlagen sorgt Rothweiler Feinwerkmechanik für clevere Lösungen mit durchdachten Details. Das Leistungsspektrum in unseren großen Werkhallen beinhaltet dazu CNC-Fräsen und Drehen über CAD-Konstruktion und CAM-Programmierung bis hin zur Montage von ganzen Baugruppen.

Präzision – Kompetenz – Qualität

Dabei gehört ein stetiger Optimierungsprozess ganz nach dem Prinzip „gut ist nicht gut genug“ zum Arbeitsalltag unseres Teams. Zertifizierte Prüfungen des Arbeitsablaufs mit absoluter Genauigkeit resultieren in hohen Qualitätsstandards, die auf alle unsere Produkte garantiert werden. Zudem arbeitet unser Betrieb fachübergreifend mit Spezialisten unterschiedlicher Branchen zusammen, um unsere Produkte auf den Punkt zu bringen und die Begeisterung für innovative Technologien in die Welt zu tragen.

Mit Fokus auf die Zukunft möchten wir auch den Ausbildungsberuf im Handwerk attraktiver machen und setzen uns für die jungen Menschen im und außerhalb unseres Unternehmens ein. Neben modernsten Technologien, effizienten Arbeitsprozessen und Anregungen zum fortschrittlichen Denken können sich die Jugendlichen bei Rothweiler Feinwerkmechanik in Zukunft auf das Projekt „Berufsbrücken“ freuen, bei dem sie praktische Erfahrungen im Ausland sammeln dürfen.

29+

JAHRE ERFAHRUNG

546

PROJEKTE

323

KUNDEN

UNSERE JOBANGEBOTE

aktuell suchen wir:

(gerne auch über 50 Jahre)

Werkzeugmacher

Dreher

Fräser

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presse

Ausgabe 02 / 2017 IndustryArena eMagazin „Alles aus einer Hand: Von der Skizze bis zum Bauteil“

Industrie 4.0 im kleinsten Maßstab: Rothweiler konstruiert und baut mit CAMWorks-Unterstützung ein komplettes Custombike oder schmückt Motorräder mit Eigengestaltung. Design spielt beim Motorradkauf eine überragende Rolle. Dabei kommt es nicht nur auf Räder und Rahmen an, sondern viele Details sind dem Kunden wichtig. Gar nicht selten kommt es vor, dass der Besitzer einer Harley Davidson sich in einen neuen Zylinder­kopfdeckel verliebt. Üblicherweise wäre der Kauf kaum realisierbar, aber mit der Unterstützung von Rothweiler Feinwerkmechanik rückt auch ein solches Unterfangen in Griffweite. Möglich macht dies ein flexibles Technologiezentrum mit einem gut vernetzten Geschäftsführer, der das optimale Handwerkszeug für sich gefunden hat. Dazu gehört die schlanke und schnelle Software CAMWorks, die jetzt in der CAD-Lösung Solidworks eine nahtlose Integration erhalten hat.

18.09.2019 HWK „Einblick in duale Berufsausbildung“

Delegationsgruppe aus Äthiopien besucht
Bildungsakademie

Eine Delegation von Vertretern äthiopischer Unternehmen und Berufsbildungsexperten war Mitte September zu Gast in Deutschland. Die Reise wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführt.

Planung und Vorbereitung von Programminhalten in Deutschland hatte Dirk Rothweiler in Abstimmung mit sequa Äthiopien übernommen. Die Delegation bestand aus 17 Inhabern von Metallbetrieben und Vertretern der beruflichen Bildung aus unterschiedlichen Regionen Äthiopiens, die als Pioniere eines kooperativen Trainingsansatzes das Duale Berufsbildungssystem in Deutschland näher kennenlernen möchten.

Dazu gehörte auch ein Besuch in der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe. Nach der Begrüßung der Gruppe durch Präsident Joachim Wohlfeil gab Sabine Rodi, zuständig für den Bereich Berufsorientierung, einen Überblick über die Struktur und Aufgabe der Handwerkskammer Karlsruhe und erläuterte das Duale System der beruflichen Bildung in Deutschland.

Ein Besuch einiger Werkstätten in der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe mit einem Einblick über die Überbetriebliche Lehrlingsausbildung schloss sich den Erläuterungen an. Ziel der Delegationsreise ist die Förderung der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften für das Handwerk in Äthiopien, der Aufbau von Netzwerken, die Anbahnung von Betriebspartnerschaften zwischen deutschen und äthiopischen Metallbetrieben sowie die Sensibilisierung der Betriebsinhaber für organisatorische Verbandsstrukturen.

02-2020 Kreishandwerkerschaft KA craft „Transformation im Handwerk“

26.11.2021 Carl-Benz-Schule „Delegation aus Äthiopien informiert sich über die duale Ausbildung“

Ausgabe 64 / 2021 Wirtschaftsspiegel „Technologietransfer mit Genussfaktor“

In Karlsruhe kennt zwar nicht jeder jeden – aber der richtige Geschäftsoder Projektpartner ist in der Regel nur ein Netzwerk weit entfernt. Darum kümmert sich auch die Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Das Herz Karlsruhes schlägt im Mittelstand – Unternehmerinnen und Unternehmer wissen, wie wichtig Branchennetzwerke und Projektpartnerschaften sind. Agilität, Entscheidungsfreude, Innovationsgeist und der Wille zur Transformation sind wichtig für diejenigen, die ganz vorne mit dabei sein wollen.

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Ausgabe 02 / 2017 IndustryArena eMagazin „Alles aus einer Hand: Von der Skizze bis zum Bauteil“

Alles aus einer Hand: Von
der Skizze bis zum Bauteil

Industrie 4.0 im kleinsten Maßstab: Rothweiler konstruiert und baut mit CAMWorks-Unterstützung ein komplettes Custombike oder schmückt Motorräder mit Eigengestaltung. Design spielt beim Motorradkauf eine überragende Rolle. Dabei kommt es nicht nur auf Räder und Rahmen an, sondern viele Details sind dem Kunden wichtig. Gar nicht selten kommt es vor, dass der Besitzer einer Harley Davidson sich in einen neuen Zylinderkopfdeckel verliebt. Üblicherweise wäre der Kauf kaum realisierbar, aber mit der Unterstützung von Rothweiler Feinwerkmechanik rückt auch ein solches Unterfangen in Griffweite. Möglich macht dies ein flexibles Technologiezentrum mit einem gut vernetzten Geschäftsführer, der das optimale Handwerkszeug für sich gefunden hat. Dazu gehört die schlanke und schnelle Software CAMWorks, die jetzt in der CAD-Lösung Solidworks eine nahtlose Integration erhalten hat.

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Effizienz „Made in Germany“

Er ist...

Menschen aus Pfinztal: Dirk Rothweiler

Pimp my bike

American Choppers ist eine beliebte amerikanische Reality-TV-Serie über ein Familienunternehmen, das massgeschneiderte exotische Motorräder («Custombikes») mit glitzerndem Chrom, superlangen Vorderradgabeln und Preisen im sechsstelligen Bereich entwickelt und baut. Mit einem weltweiten Publikum wendet sich die Show für gewöhnlich an die «Jungen jeden Alters», von denen viele sogar in der Präzisionsfertigung arbeiten. Auch Dirk Rothweiler aus Stuttgart sieht die Serie. Dort hat er auch zum ersten Mal Bekanntschaft mit Haas-CNCWerkzeugmaschinen gemacht, bevor er eine Fräsmaschine und eine Drehmaschine von Haas kaufte. Unterhalten von den Spielereien auf dem Bildschirm und inspiriert von den technischen Schöpfungen von American Choppers hat Dirk Rothweiler das Tochterunternehmen Bullwy-Cycles gegründet, um auf den Haas-Maschinen seine eigenen Motorräder in ähnlich auffälligen Proportionen und zu vergleichbaren Preisen zu bauen. Ein Blick hinter die Kulissen beleuchtet einerseits, wie der talentierte Techniker mit seinen Maschinen arbeitet und andererseits wird der erste Bullwy-Prototyp in einer Vorab-Premiere präsentiert.

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Der Geruch von Schmierfett, Perlmuttfarbe und das Röhren eines Zweizylinder-V-Motors

American Choppers ist eine beliebte amerikanische Reality-TV-Serie über ein Familienunternehmen, das maßgeschneiderte exotische Motorräder („Custombikes“) mit glitzerndem Chrom, superlangen Vorderradgabeln und Preisen im sechsstelligen Bereich entwickelt und baut. Neben den Familienstreitigkeiten und den knappen Lieferfristen bleiben die leisen Helden der Show eher unbeachtet: Es sind mehrere Haas Werkzeugmaschinen als Nebendarsteller, die von den lautstarken Protagonisten schlicht als die „CNCs“ bezeichnet werden.

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Einblick in die duale Ausbildung

Französisches Magazin

kontakt

Von Prototypen bis hin zur Großserienproduktion stehen wir Ihnen über den gesamten Entwicklungsprozess hin zur Seite. Egal ob Sie unsere Unterstützung im Bereich Mechanik oder Elektronik suchen – wir möchten den Weg mit Ihnen gemeinsam gehen. Dazu erreichen Sie uns per E-Mail, Telefon, über unser Kontaktformular oder auch persönlich. Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden, Sie erhalten unsere Antwort so schnell wie möglich.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft auf Augenhöhe.